Die Deutsche Telekom bietet virtuelle Meetings ab Dezember zu deutlich günstigeren Preisen an. Galt bislang ein Minutenpreis, gilt nun das neue Preismodell ‚Pay-per-Seat‘: Kunden zahlen unabhängig von der Dauer der Konferenz pro Teilnehmer je nach Meeting-Variante nur noch einmalig ab 99 Cent für den Webkonferenzservice zuzüglich der Telefonkonferenzkosten.
Mit Webkonferenzen können sich Mitarbeiter, Geschäftspartner und Kunden über Internet und Telefon interaktiv austauschen und Präsentationen und Dokumente in Echtzeit auf dem PC gemeinsam bearbeiten.
Peter Schamel, Leiter Mehrwertlösungen, Deutsche Telekom: „Im Vergleich zu einer minutenbasierten Verrechnung oder dem im Markt häufig üblichen Lizenz-Modell, bietet die Abrechnung nach Teilnehmerzahl für unsere Kunden erhebliche Vorteile. Sie zahlen nur die tatsächliche Nutzung und haben keine Vertragsbindung.“
Die Deutsche Telekom bietet drei Webkonferenz-Varianten an: Die ‚Web Präsentation‘ ist eine Flash-basierte Lösung, um online Powerpoint-Präsentation zeigen zu können. Mit ‚Web Meeting‘ ermöglicht man die interaktive Zusammenarbeit: Dateien können wechselseitig gesichtet und bearbeitet werden. Das ‚Web Meeting Basic‘ bietet die gleichen Funktionalitäten wie ‚WebMeeting‘, der Kunde muss sich aber nicht in einer Telefonkonferenz befinden.
Unternehmen sollen durch die Nutzung virtueller Konferenzen mehrfach profitieren: Informations- und Entscheidungswege werden erheblich verkürzt, Arbeitsabläufe beschleunigt, Zeit und Kosten gespart und die Umwelt geschont. (Quelle: Deutsche Telekom AG/GST)