Imaging Business Machines (IBML) hat heute die Verfügbarkeit von SoftTrac Analytics bekannt gegeben. Mit dieser neuartigen Software sollen Anwender ihre Scan-Prozesse ganzheitlich darstellen können, indem Berichte und Analysen der Scan-Infrastruktur zentral zur Verfügung gestellt werden. Dadurch sollen Unternehmen selbige effektiver steuern sowie Prozesse effizienter erstellen, verwalten und verteilen können.
„Berichte und Analysen sind entscheidende Quellen für die IT-Leiter“, sagt Derrick Murphy, Präsident und CEO, IBML. „Bisher gestaltete es sich schwierig, die relevanten Informationen von mehreren Scannern zu extrahieren und diese in eine zeitgemäße und nachvollziehbare Business Intelligence umzusetzen. SoftTrac Analytics stellt nun den Verantwortlichen die dafür erforderlichen Daten bereit.“
Laut IBML ist SoftTrac Analytics eine leicht zu bedienende Software, die einen direkten Zugriff auf Produktivitätsdaten und betriebliche Statistiken ermöglicht. Sie soll Betriebsleiter einen besseren Überblick auf den Bestand, die Projekte und Prozesse bieten. Beispielsweise soll SoftTrac Analytics kontinuierliche Ergebnisse über den Scan-Durchsatz und die Menge der zu bearbeitenden Dokumente liefern. Die Daten können sortiert und detailliert angezeigt werden und sind dabei nach Scannern, Anwendern, Jobs, Zeitrahmen und Fehlern selektierbar.
Die Berichte können lokal, zentral, im Netzwerk oder per E-Mail gespeichert oder archiviert werden. Die auf Windows basierende Software soll nahtlos mit der SoftTrac Suite von IBML zusammenarbeiten und bereits eine Sammlung von Berichten (z.B. Zusammenfassungen von Batch-Statistiken und -Status, Fehlermeldungen sowie Scanner- und Bedienerstatistiken) enthalten.
Jeder Bericht soll eine grafische Darstellung der einzelnen sowie summierten Daten beinhalten. Weitere Berichte können per Drag-and-Drop-Tools sowie Sortier- und Gruppierungsmöglichkeiten erstellt werden. So sollen sich Kosten einsparen und die Zeiten für die Erstellung von Bedienungsanleitungen reduzieren lassen. (Quelle: Imaging Business Machines GmbH/GST)