Mehr als 50 Handwerksbetriebe aus dem gesamten Bundesgebiet erhielten in knapp 3000 Meter Höhe auf der Zugspitze für ihre weit überdurchschnittliche Arbeit die – im wörtlichen Sinn – „höchste“ Auszeichnung Deutschlands, das qih-Qualitätssiegel. Mit der Urkunde der unabhängigen Fördergesellschaft Qualität im Handwerk (qih) können die Firmen aus den Gewerken Maler, Lackierer, Raumausstatter, Tischler/Schreiner und Bestatter nun dokumentieren, dass sie zu den Besten ihrer Branche gehören.
Die Betriebe könnten wirklich stolz auf die Leistungen ihrer Mitarbeiter sein, betonte qih-Chef Volker Kreft bei der Feierstunde in der Panorama-Lounge 2962 auf dem höchsten Berg Deutschlands, denn das Besondere an der Auszeichnung bestehe darin, dass für die Vergabe des qih-Qualitätssiegels ausschließlich die Bewertungen der Auftraggeber maßgeblich sind.
Bei der Fördergesellschaft Qualität im Handwerk gingen seit ihrer Gründung 2007 rund 80.000 Kundenbewertungen ein – per Internet oder Postkarte. Derzeit dürfen 1100 Innungsfachbetriebe das qih-Siegel führen und mit diesem werben.
(qih/ml)