Am Wochenende ging die Fußballweltmeisterschaft in Südafrika zu Ende. Allen Unkenrufen zum Trotz verlief das gigantische Spektakel erstaunlich reibungslos. Überrascht erlebte die Weltöffentlichkeit nicht nur lebensfreudige Menschen, sondern auch reibungslose Organisation und eine moderne Infrastruktur. Aber kann Afrika davon für die Zukunft profitieren? Mit ihrer Publikation Afrika Business zeigt die Frankfurt School of Finance & Management (FS) das wirtschaftliche Potenzial Afrikas auf. Dabei spielen Mikrofinanzprojekte und ihre Rolle für den Wohlstand eine herausragende Rolle.
Afrika Business stellt einige typische Projekte vor. Darüber hinaus kommen engagierte afrikanische Unternehmer sowie Angehörige der Frankfurt School mit Afrika-Erfahrungen zu Wort. Sie alle skizzieren ihre Erfahrungen mit dem schwarzen Kontinent und die Perspektiven, die sie für Afrika sehen. Das dreisprachige (deutsch, englisch, französisch) Magazin ist im Frankfurt School Verlag erschienen.
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Das Afrika-Engagement der Frankfurt School
Die Frankfurt School pflegt seit vielen Jahren intensive Beziehungen mit Afrika:
- Auf dem Campus in Frankfurt am Main und in Studiengängen in Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, lernen, lehren und forschen Afrikaner.
- FS-Wissenschaftler setzen sich in ihrer Forschung mit der Weiterentwicklung afrikanischer Finanzmärkte auseinander und nehmen praktische Beratungsmandate wahr.
- Die Berater und Trainer des Bereichs International Advisory Services sind auf dem ganzen Kontinent präsent, mit einem FS-Büro in Nairobi als Basis. Sie helfen mit, die in manchen Ländern gering entwickelte Bank- und Finanzwirtschaft zu stärken. Für internationale Geberorganisationen erarbeiten die FS-Experten, zumeist mit lokalen Mikrofinanzinstitutionen, mit Banken und Regierungen, Konzepte und Lösungen, etwa zur Verbesserung der Risikovorsorge; oder sie entwickeln Spar- und Kreditprodukte.
Die Broschüre steht als kostenloser Download online zur Verfügung.
(Frankfurt School / ml)