Solarwinds hat mit VM Console sein mittlerweile 16. kostenloses Tool vorgestellt. Solarwinds VM Console ergänzt den seit vergangenem Jahr verfügbaren Solarwinds VM Monitor als zweites kostenloses Werkzeug zum Virtualisierungsmanagement. Es kann virtuelle Maschinen in Echtzeit und direkt vom Desktop aus bouncen (herunterfahren und neustarten) und überwachen.
IT-Admins sollen mit Solarwinds VM Console abgestürzte, eingefrorene oder nicht mehr reagierende virtuelle Maschinen wieder zum Leben erwecken können – und zwar laut Solarwinds in weit weniger Zeit, als eine Anfrage beim IT-Abteilungsleiter für Zugriff auf VMware vCenter oder das Finden von entsprechenden Anmeldedaten benötigen würde. Solarwinds VM Console soll es Anwendern ermöglichen, VMs zu bouncen, ihren Betriebszustand zu überprüfen, einen Snapshot zu erstellen (um die VM vor und nach dem Bounce zu vergleichen) und sogar neu zu starten, ohne sich jemals in VMware vCenter oder vSphere einloggen zu müssen.
Das kostenlose Tool stellt Solarwinds anlässlich der VMworld Europe 2010 (12. bis 14. Oktober, Kopenhagen) vor. Hier wird das Unternehmen als Silver Sponsor auftreten und am Stand 102 mit Orion und Profiler die neuesten Lösungen für das Management virtualisierter IT-Umgebungen präsentieren.
„Virtuelle Maschinen im Auge zu behalten war noch nie so einfach wie mit VM Console“, so Josh Stephens, VP of Technology, Solarwinds. „Nur für einen Snapshot und einen Bounce jedes Mal in die VM einzuloggen ist zeitraubend und umständlich. VM Console bietet ein einfach zu benutzendes Desktop-Widget für derartige Aufgaben.“
Funktionen von Solarwinds VM Console:
- VM-Bounce ohne Anmeldung bei VMware vCenter/vSphere
- Anzeige einer Top-Down-Hierarchie der virtuellen Umgebung
- Echtzeitüberwachung des Betriebsstatus von VMs vom Desktop aus
- Erstellen von Snapshots von VMs vor dem Herunterfahren
- Suche nach VM-Namen oder IP-Adressen
(Quelle: Solarwinds/GST)