Pentadoc hat ein umfangreiches Whitepaper zum Thema Microsoft Sharepoint Server 2010 veröffentlicht. Im Mittelpunkt der Ausarbeitungen steht dabei die Umsetzung typischer ECM-Szenarien mit Hilfe der Microsoft-Lösung. Laut Expertenmeinung ist Microsoft mit dem Sharepoint Server zweifelsfrei im ECM-Markt angekommen. Dies soll auch durch die letzte Sharepoint-Erhebung von Pentadoc bestätigt worden sein. Wenn es aber um die Einsatzfähigkeit von Sharepoint mit oder als ECM-System geht, gehen die Expertenmeinungen auseinander.
So verwundert es kaum, dass im Anwenderumfeld Verunsicherung darüber herrscht, wie sich die Sharepoint-Funktionen sinnvoll im Rahmen des Informationsmanagements nutzen lassen. Setzt man den Sharepoint nun parallel zu einem ECM-System ein? Oder sollte man beide Systemwelten getrennt voneinander betrachten? Ist der Sharepoint nun eigentlich ein ECM-System?
Christian Blümel, Leiter Sharepoint-Autorengruppe und Consulting-Leiter Pentadoc Österreich: „Selbstverständlich ist Microsoft mit seinem Produkt Sharepoint zu einem ernsthaften Player am ECM-Markt geworden. Gleichzeitig gilt es aber zu beachten, dass der Sharepoint Server noch nicht alle ECM-Anforderungen abdeckt.“
Das von Pentadoc Radar veröffentlichte Whitepaper soll für Aufklärung sorgen und neben Hintergründen und Marktentwicklung vor allem die Einsatzmöglichkeiten von Sharepoint anhand typischer ECM-Szenarien aufzuzeigen. Unter anderem werden in dem 84 Seiten starken Dokument Prozesse wie Eingangsrechnungsverarbeitung, Vertragsmanagement und elektronischen Akten detailliert betrachtet.
Interessenten steht das Whitepaper nach einer Registrierung zum kostenlosen Download bereit. (Quelle: Pentadoc/GST)