Mit der neuen Triton-Version hat Websense die nach eigener Aussage erste Unified-Content-Security-Lösung für Web-, Daten-, E-Mail- und Cloud-Sicherheit vorgestellt. Websense Triton soll vor Bedrohungen jeder Art schützen, den Verlust unternehmenskritischer Daten verhindern und eine einheitliche Management-Infrastruktur für interne, SaaS- und hybride Einsatzformen bieten.
Das neue Websense-Flaggschiff Triton Security Gateway Anywhere soll Web- und E-Mail-Security-Gateway-Technologie einschließlich hybrider Einsatzmöglichkeiten und Data Loss Prevention (DLP) im weltweit ersten Unified-Content-Security-Gateway zusammenführen.
Zu den Neuerungen gehören eine DLP-Lösung der Unternehmensklasse sowie optimierte E-Mail-Verschlüsselungs- und Archivierungsfunktionen. Im Unterschied zu einfacheren DLP-Lösungen anderer Anbieter soll Websense TruEmail DLP vertrauliche Daten exakt identifizieren können. Ein weiterer Lösungsbestandteil ist die Funktion TruHybrid, die Spam bereits in der Cloud filtert und so ein Eindringen in das Unternehmensnetzwerk verhindern soll.
Die Triton-Lösung ist modular aufgebaut und soll Anwendern so eine einfache, effiziente Anpassung an ihre jeweiligen Anforderungen ermöglichen. So können künftig beispielsweise auch die von Websense angekündigten neuen Services Mobile DLP und Cloud DLP genutzt werden.
Michael Rudrich, Regional Director Central Europe, Websense: „Andere Anbieter setzen auf ein Portfolio einzelner Produkte. Nur Websense hat vier Jahre in die Entwicklung einer einheitlichen Plattform investiert, die Web- und E-Mail-Security sowie DLP und damit mehr als die Summe einzelner Lösungen bietet. Anwender können durch die Nutzung unserer Lösung eine signifikante Kostensenkung im Bereich Sicherheit realisieren.“
Die Kombination der wichtigsten Sicherheitsfunktionen soll die gesamte Security-Administration vereinfachen und die Betriebskosten reduzieren: Im Vergleich zu Wettbewerbsprodukten soll die TCO mit Websense Triton 45 Prozent niedriger sein (Vgl.: „The Cost Benefits of a Hybrid Approach to Security“, Osterman Research White Paper, Februar 2010). (Quelle: Websense/GST)