Ein Datenverlust kann die Existenz eines Unternehmens gefährden. Dennoch ist der Großteil der Unternehmen laut einer Studie von Iron Mountain und dem Marktforschungsunternehmen Macarthur Stroud nur mangelhaft auf den Ernstfall vorbereitet. Zwar ist sich ein Drittel der Unternehmen bewusst, dass ein Datenverlust ihren Geschäftsbetrieb ernsthaft gefährden kann, mehr als 40 % überprüfen ihre Systeme zur Datensicherung aber nur einmal im Jahr. Experten empfehlen dagegen, etwa alle zwei bis drei Monate Tests durchzuführen.
Wie gut ihre Unternehmen auf einen Datenverlust vorbereitet sind und wo sie in Sachen Datensicherung stehen, können Verantwortliche mit einem kostenlosen Online-Check von Iron Mountain feststellen. Hier können sie anhand von sieben Fragen den „Fitness-Grad“ ihrer Disaster-Recovery-Strategie prüfen. Teilnehmer erhalten nach der Auswertung der Umfrage eine Zusammenfassung der Ergebnisse sowie eine kostenlose individuelle Analyse ihrer Antworten.
Eine weitere Iron-Mountain-Studie unter 900 Entscheidern in sechs europäischen Ländern zeigt, dass der Mittelstand in Sachen Datensicherheit noch Nachholbedarf hat: Zwar geben 63 % der Befragten an, den Anforderungen an das Informationsmanagement besondere Bedeutung zu schenken. Tatsächlich lagern aber nur 30 % der mittelständischen Unternehmen ihre Backup-Tapes an einem sicheren Ort außerhalb des eigenen Firmensitzes. Wenn es um physische Daten wie Dokumente oder Akten geht, sind es sogar nur 21 %.
„Der sichere Weg zu umfassendem Datenschutz“ ist auch das Thema eines kostenlosen Webinars, das Iron Mountain am 5. April um 16 Uhr (englischsprachig) und am 8. April um 10 Uhr (deutschsprachig) anbietet. Hier soll Teilnehmer anhand von zwei Beispielen gezeigt werden, wie ein Szenario zur Systemwiederherstellung abhängig von der jeweiligen Backup-Strategie eines Unternehmens aussehen kann. Interessenten können sich ab sofort bei Bianca Backes für das 45-minütige Webinar anmelden. (Quelle: Iron Mountain/GST)