Die Ziele von Virtualisierungs- und Cloud-Projekten in Unternehmen und die tatsächlichen Ergebnisse liegen oft weit auseinander. Zu diesem Ergebnis kommt der Symantec-Report „Virtualization and Evolution to the Cloud“, der untersucht, wie Server-, Client- und Storage-Virtualisierung, Storage as a Service sowie Hybrid- und Private-Cloud-Technologien geplant und implementiert werden.
Servervirtualisierung wird laut Symantec bereits von 45 % der befragten Firmen eingesetzt. Zudem waren solche Projekte mit einer Lücke von durchschnittlich 4 % zwischen Ziel und Ergebnis am erfolgreichsten. Diese Lücken taten sich bei Skalierbarkeit sowie reduzierten Betriebs- und Investitionskosten auf.
Bei der Virtualisierung von Speicher wichen die Ergebnisse und Ziele allerdings um 33 % voneinander ab. Enttäuscht waren die Befragten laut Symantec vor allem in puncto Agilität, Skalierbarkeit und Verringerung der Betriebskosten.
Bei der Endpoint- und Desktop-Virtualisierung lagen Ziele und Ergebnisse um 26 % auseinander; in Deutschland haben laut Syamntec immerhin 33 % der Firmen ihre Projekttziele erreicht.
Die Diskrepanz zwischen den Zielen und den tatsächlichen Ergebnissen lässt laut Symantec darauf schließen, dass Unternehmen erst noch lernen, wie sie die Probleme mit der neuen Technologien aus dem Weg räumen können und wozu diese Konzepte tatsächlich fähig sind.
Weitere Detailinformationen finden Sie in der Pressemeldung und in dem entsprechenden Report. (Quelle: Symantec/sp)