Wenn in deutschen Unternehmen der Notstand ausbrechen würde, z.B. durch Vandalismus oder Brände, hätten einer Regus-Studie zufolge 31 % keinen Plan zur Notfallwiederherstellung des IT-Bereichs, 48 % müssten im Katastrophenfall ohne eine Lösung zur Geschäftskontinuität auskommen. Für einige Unternehmer scheint hierbei die Kostenrelation das Problem zu sein: Laut Regus gaben in Deutschland 38 % der Befragten an, dass sie in die Notfallwiederherstellung investieren würden, wenn das Preis-Leistungsverhältnis stimmte. Dabei wurden die Kosten für die Notfallwiederherstellung von 33 % als durchschnittlich und 22 % als unerschwinglich angesehen.
Größere deutsche Firmen sind Regus zufolge zwar besser auf eine eventuelle Notfallwiederherstellung vorbereitet als kleine, dennoch hätten immerhin auch 39 % Prozent der großen Unternehmen noch keine konkreten Maßnahmen in diesem Bereich getroffen.
Die Studienergebnisse gibt es bei Regus als PDF-Whitepaper zum Herunterladen. (Quelle: Regus/sp)