Nach dem Ende eines Messerundganges fragen sich viele Besucher: Welche Bilder bleiben eigentlich im Kopf hängen? Wer es gern spektakulär hat, für den war es das absolut wasserdichte 10-Zoll-Android-Tablet Arrows Bacura.
Barbara D’Introno von Fujitsu sagte uns dazu: „Die Herausforderung liegt tatsächlich darin, die Schnittstellen wie Kartenleser, Ladeanschluss, Micro-SDs, die besonders geschützt werden müssen, wenn das Device in Wasser eingetaucht wird – es geht also darum, diese Schnittstellen so zu schützen, dass kein Wasser reinkommt. Wir haben speziell diesen Business-Markt im Fokus. Für Anwender wie Salesforces oder Architekten, die mal auf die Baustelle müssen und nicht immer das beste Wetter haben, ist dieses Device perfekt geeignet.“
Weniger anschaulich ging es auf den Global Conferences zu. Eines der Schwerpunktthemen: Flying the Cloud. Hier wurde ganz im Sinne des diesjährigen Leitthemas Managing Trust die sichere Verwaltung großer Datenmengen behandelt. Peter Schaar, Bundesbeauftragter für Datenschutz und Informationssicherheit:
„Ich glaube, dass angekommen ist, dass grade bei Cloud-Services die Vertrauenswürdigkeit des Anbieters von entscheidender Bedeutung ist. Beim Cloud-Service übergibt derjenige, der in die Cloud geht, ein Stück der eigenen Kontrolle an die Datenverarbeitungseinrichtung und deswegen zögern auch viele, diese neuen Services zu nutzen. Umso wichtiger ist es, dass diejenigen, die Cloud-Dienste anbieten, dafür sorgen, dass das nötige Vertrauen entsteht.“
Apropos Datensicherheit: Erstmals war übrigens auch Facebook bei den CeBIT Global Conferences dabei. (mtx)