Laut der Studie State of Mobility 2012, die im Auftrag von Symantec durchgeführt wurde, findet in puncto Mobile-Applikationen bei Firmen gerade ein kultureller Umschwung statt. Hätten viele Firmen vor gar nicht langer Zeit Smartphones und Tablets generell abgelehnt, wollten die meisten Organisationen nun eigene mobile Anwendungen entwickeln und verteilen.
Symantec zufolge denken bereits 71 % der befragten IT-Verantwortlichen weltweit (72 % in Deutschland) darüber nach, ihren Nutzern maßgeschneiderte mobile Applikationen bereitzustellen. Ein Drittel der Umfrageteilnehmer soll solche Anwendungen schon verwenden oder die Voraussetzungen dafür schaffen.
Allerdings seien sich die Interviewten auch der Risiken bewusst. So zählen laut Symantec für 41 % der Befragten (37 % deutschlandweit) mobile Endgeräte zu ihren drei größten Sorgenkindern im Bereich IT-Sicherheit. Jedoch arbeite die IT in diesen Fällen daran, ihre Strategie für den Einsatz zu verbessern.
Es scheint sich zu lohnen. Wie Symantec des Weiteren mitteilt, haben 77 % aller weltweit Befragten festgestellt, dass die Angestellten nach der Implementierung effizienter arbeiten. Inzwischen bieten offenbar 59 % der befragten Unternehmen bereits Anwendungen für Fachabteilungen an (Deutschland 54 %).
Die nach Absatzregionen gegliederten Ergebnisse können auf der Webpräsenz von Symantec heruntergeladen werden. (Quelle: Symantec/sp)