Eine Studie von Microsoft in Kooperation mit der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) hat 1000 Erwachsene zur Bedeutung von IT beim Wandel zur digitalen Gesellschaft befragt. 43 % der Interviewten wünschen sich dabei ein gesetzlich verankertes Grundrecht auf Zugang zu IT und Internet. In der Altersklasse der 16- bis 29-Jähigen fordern das sogar 51,3 %. Dieser Wert nimmt mit steigendem Alter der Befragten wieder ab; bei den über 66-Jährigen sind es nur noch 27 %.
Darüber hinaus sind 55 % der Meinung, dass ein vermehrter Einsatz von intelligenter IT in Schulen die Ausbildung verbessert, und 57 % sehen in einer höheren IT-Kompetenz im Lehrplan eine Antwort auf Nachwuchssorgen und den Fachkräftemangel in Deutschland. Des Weiteren ist der Wunsch nach einem kommunalen IT-Angebot bei den Befragten sehr hoch – 65 % wünschen sich mehr Online-Bürgerservices. Insgesamt belegt die Umfrage, dass die Bevölkerung den digitalen Wandel mehrheitlich begrüßt. (Quelle: Mirosoft/ff)