Die Coolcept-Familie der Steca GmbH hat Zuwachs bekommen: Ab Januar 2013 gibt es die Wechselrichter auch mit niedrigeren Eingangsspannungen und Nennleistungen ab 1800 W. Mit markttypischen Modulen sind damit jetzt Belegungen von 7 bis 20 Modulen je Wechselrichter möglich. Damit seien die neuen StecaGrid-Geräte besonders gut für kleine Anlagen zur Optimierung des Eigenverbrauchs von Solarstrom geeignet. Die Produktpalette besteht nun aus insgesamt sechs Modellen mit AC-Leistungen ab 1800 bis 4200 W.
Laut Steca bieten sie den höchsten Wirkungsgrad ihrer Leistungsklasse. Denn die neuen Modelle StecaGrid 1800, StecaGrid 2300 und StecaGrid 3010 sollen dieselbe Technologie nutzen wie der mehrfach ausgezeichnete StecaGrid 3600, für dessen Entwicklung der Memminger Hersteller auch beim Wettbewerb um den Bayerischen Energiepreis 2012 geehrt wurde (3. Preis der Kategorie „Erneuerbare Energien, Energienetze und Speichertechnologien“).
Die Coolcept-Topologie basiert auf einem von Steca entwickelten und patentierten Schaltkonzept. Der Spitzenwirkungsgrad garantiere, dass kaum Energie verloren geht. Dadurch könne im Innern des Netzwechselrichters auf teure Kühlungssysteme verzichtet werden. Selbst bei Vollauslastung herrschen laut Steca aufgrund geringer Abwärme konstant niedrige Temperaturen, was sich positiv auf den Alterungsprozess der Bauteile und ihre Störanfälligkeit auswirke. (Quelle: Steca/hw)