Viele große Unternehmen haben keine mobile Strategie. Das ist das Ergebnis der Lünendonk-Studie Mobile Enterprise Review 2014, derzufolge nur etwas mehr als die Hälfte von 91 befragten Unternehmen mit mehreren Tausend Mitarbeitern eine mobile Strategie haben. Dazu passt eine Befragung der Computerwoche, die diese Studienergebnisse mit „CIOs sowie Anbietern und Beratern“ diskutierte. Danach werde „Mobility nur allzu of auf BYOD reduziert.“
„Mobilisiert“ würden bis dato gerade mal E-Mails, Kalender und Kontakte. Eine zukunftsfähige, individuell auf das jeweilige Unternehmen zugeschnittene mobile Strategie leiste jedoch deutlich mehr. Wie viel Mobilität ein Unternehmen überhaupt benötigt und welche Wege dorthin führen, will die Firma Opitz Consulting, ein Partnerunternehmen von Oracle Deutschland mit „kostenlosen Workshops für die ersten Schritte zum Mobile Enterprise“ herausfinden.
Im Zentrum stehen drei grundlegende strategische Ansätze, die auf der Basis einer zentralen Plattform von Oracle leicht zu verwirklichen sein sollen:
- Mobile Server würden z.B. Außendienstmitarbeitern ermöglichen, jederzeit auf die nötigen Daten zuzugreifen, diese zu bearbeiten und zu synchronisieren.
- Mit einem plattformunabhängigen mobilen Application Development Framework (ADF) sollen zentrale Anwendungen für Entwickler sicher und effizient auf mobilen Endgeräten verfügbar sein.
- Durch Mobile BI, Business Intelligence für unterwegs, könne das Management vor Ort jederzeit auf aktuelle Daten, standortunabhängige Ad-hoc-Analysen und Reportings zugreifen.
Weitere Informationen, Videos und Materialien zum Thema Mobile Enterprise gibt es auf den Websites von Computerwoche und Opitz Consulting. Bei Opitz können Unternehmen einen kostenlosen Beratungstermin mit Experten vereinbaren. (Quelle: Oracle pro KMU/TJ)