Der zweite Zukunftskongress Staat & Verwaltung steht mit interessanten Themen, Vorträgen und Diskussionen in den Startlöchern und erwartet vom 1. bis 2. Juli 2014 rund 1300 Entscheidungsträger aus Bund, Ländern und Kommunen in Berlin. Auch das Bundesverwaltungsamt (BVA) ist mit eigenem Stand und Beiträgen vertreten.
Schwerpunktthema des BVA ist die E-Rechnung, deren Einführung nach aktueller EU-Richtlinie in der Öffentlichen Verwaltung verpflichtend ist. Behörden müssen künftig Rechnungen elektronisch empfangen und verarbeiten können. Das BVA pilotiert laut eigenen Angaben als eine von drei Bundesbehörden das Projekt und hat den ersten Schritt bereits gemacht: Die ersten Lieferanten übermitteln ihre Rechnungen bereits elektronisch, die Rechnungsdaten werden automatisch in die Software übernommen.
Unter dem Titel „eRechnung: Die EU macht Ernst!“ diskutiert Christoph Verenkotte, Präsident des BVA, am 1. Juli seine bisherigen Projekterfahrungen mit Beate Lohmann (BMI) und Dr. Eike Schmidt (Mach AG) in einem Best-Practice-Dialog. Ebenso führt Venekotte auf dem Kongress ein Diskussionsforum zum Thema Change Management bei der Einführung neuer Technologien und Prozesse. (Quelle: BVA/ff)