Laut einer aktuellen repräsentativen Vergleichsstudie der AXA-Gruppe genießen Unternehmensgründer in Deutschland ein deutlich höheres Ansehen als in den USA. Etwa jeder zweite Bundesbürger sagt, dass ein Firmengründer mehr gilt als ein Angestellter. Dagegen ist nur gut jeder dritte US-Bürger (38 %) derselben Meinung.
Die Parallelbefragung in Deutschland und den USA wartete „mit auch für uns überraschenden Vergleichsergebnissen“ auf, staunt Dr. Thomas Buberl, Vorstandsvorsitzender von AXA Deutschland. Beispielsweise trauen sich 47 % der jungen Deutschen zu, selbst ein Unternehmen zu gründen, während das nur 41 % der US-Bürger zwischen 25 und 34 Jahren angaben. Und auch die deutschen Frauen (39 %) beweisen mehr Mut zu Existenzgründung als die Amerikanerinnen (32 %). Insgesamt sieht Buberl deshalb „viel Potenzial für vermehrte Unternehmensgründungen in Deutschland“.
Eine Zusammenfassung der Studienergebnisse sowie eine Übersicht der Kernergebnisse der AXA-Studie zu „Innovationen und Unternehmensgründungen in Deutschland und in den USA“ gibt es kostenfrei als PDF zum Herunterladen. (Quelle: AXA/rs)