Nachdem der Berliner LinuxTag in diesem Jahr Pause macht, bilden die Chemnitzer Linux-Tage (CLT) am 21. und 22. März voraussichtlich die größte deutsche Veranstaltung zu Linux und Open-Source-Software in Deutschland. In den vergangenen Jahren zog sie regelmäßig rund 2500 Besucher an. Mittlerweile ist auch das diesjährige Vortragsprogramm verfügbar. Mehr als ein Dutzend Themenkreise werden in diesem Jahr behandelt.
Die Vorträge beschäftigen sich mit technischen Fragen zu Linux, seinem Kernel und zur Programmierung, aber auch mit Konzepten des Publishing von Open-Source-Daten und den Zusammenhängen zwischen freier Software und Gesellschaft. Praktische Anleitungen finden die Teilnehmer hingegen in den zahlreichen Workshops. Mehr als 60 Projekt- und Firmenstände bieten zudem den direkten Kontakt zu Herstellern und aktiven Mitarbeitern aus der Open-Source-Szene an. Im Business-Forum können sich Linux-Dienstleister dem Publikum präsentieren. Veranstaltungsort ist das zentrale Hörsaal- und Seminargebäude der Technischen Universität Chemnitz. (Quelle: CLT/rf)