Die amerikanische Federal Communications Commission (FCC) hat am 26. Februar ihre Entscheidung bekanntgegeben, dass die Netzneutralität in den Vereinigten Staaten weiterhin Bestand haben wird. Demnach ist es Providern verboten, legale Inhalte, Dienste oder Geräte zu blockieren oder zu verlangsamen. Gleichzeitig dürfen sie auch keine Gebühren erheben, um bestimmten Kunden mehr Bandbreite zur Verfügung zu stellen.
Mitchell Baker, die Vorsitzende der Mozilla Foundation, begrüßte die Entscheidung und erklärte im Blog, die Netzneutralität sei einer der entscheidenden Faktoren, um auf allen Gebieten Innovationen zu ermöglichen. Auch deutsche Open-Source-Organisationen wie die OSBF haben sich in der Vergangenheit für die Netzneutralität ausgesprochen. Auch das Mittelstandswiki berichtete. (Quelle: FCC/rf)