Auch Unternehmen mit einem – vermeintlich funktionierenden – Backup-Plan erleiden Datenverluste. Die häufigsten Fehler sind Zeitmangel bei der Auswahl (50 %) und die Kosten der Datensicherung (39 %).
Kroll Ontrack zufolge, das die Zahlen anlässlich des World Backup Days (31. März) vorlegte, werden die meisten Backups auch 2015 am häufigsten mit externen Festplatten (68 %) vorgenommen. Backups in externen Rechenzentren sind relativ selten (16 %), auf das klassische Tape-Backup setzen nur noch 5 %.
Die Datenretter erinnern daher an die wichtigsten Faustregeln der Datensicherung: alle Geräte und Medien im Zeitplan abdecken, Funktion der Backups sicherstellen und sie zu den festgesetzten Zeiten starten, die Systeme regelmäßig auf Fehler überprüfen und schließlich die Sicherungen auf Vollständigkeit und Funktion testen. (Quelle: Kroll Ontrack/bs)