Fujitsu stattet seine Server der M10-Reihe künftig mit Oracle Solaris 11.2 aus. Das Unix-Betriebssystem ist für geschäftskritische Aufgaben konzipiert und bringt eine komplette Enterprise-Distribution der freien Cloud-Software OpenStack mit.
Die Kombination aus Server und Solaris 11.2 ermöglicht es Unternehmen, eine IT-Infrastruktur aufzubauen, in der Cloud- und On-premise-Anwendungen nebeneinander auf ein und demselben System laufen. Anwender können also ihre IT auf eine Hybrid Cloud umstellen und dabei ihre lokalen Anwendungen beibehalten.
Die M10-Server arbeiten mit SPARC64 X+/X-Prozessoren und sind mit bis zu 1024 Kernen und 32 TByte Speicher ausgestattet. Mit Oracle Solaris 11.2 verfügen sie über Funktionen wie Virtualisierung und ein anwendungsorientiertes Software-defined Networking (SDN). Zudem bieten sie eine enge Verknüpfung mit Oracle-Datenbanken, Java und anderen Anwendungen von Oracle. (Quelle: Fujitsu/rf)