Die Zahl vernetzter Objekte könnte in den nächsten Jahren schlagartig ansteigen. Zwei Drittel der Entwickler von IoT-Apps weltweit schätzen, dass ihre Lösungen im produktiven Einsatz echte Umsätze generieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie von Harbor Research im Auftrag von Progress. Befragt wurden 675 Entwickler in den USA, Europa und Indien.
Als größte Herausforderung bei der Erstellung und dem Einsatz von IoT-Apps sehen die Entwickler weltweit den Schutz der Privatsphäre (20 %). Knapp dahinter stehen offene und interoperable Standards sowie der Schutz der Daten vor Cyber-Angriffen (je 19 %). Bei den Plattformen und Sprachen der Entwickler liegt Java weltweit mit großem Abstand auf dem ersten Rang (55 %), gefolgt von PHP (17 %) und Node.js (12 %).(Quelle: Progress/bs)