App-Entwickler und Inhalteanbieter, die ihre Leistungen kostenlos zur Verfügung stellen, finanzieren diese Arbeit überwiegend über das Einblenden von Werbung. Ein auf den ersten Blick unscheinbarer Eintrag auf Apples Entwickler-Website legt nahe, dass dieses Geschäftsmodell, was Inhalte auf iPhone und iPad betrifft, bald unter Druck geraten wird.
Die mit iOS 9 und OS X erhältliche Safari-Version unterstützt erstmals „Content Blocking“. Software-Entwickler bekommen so die Möglichkeit, Erweiterungen zu programmieren, mit denen der Nutzer die Anzeige von Werbung auf seinem Geräte unterdrücken kann. Inhalteanbieter und große Werbevermarkter – namentlich Google selbst – könnten dadurch empfindliche Einbußen erleiden. (Quelle: Apple/db)