Eine Mehrzahl der Nutzer gibt in sozialen Netzwerken nur sehr ausgewählte Informationen preis. Diesen Schluss legt eine repräsentative Studie von Bitkom Research nahe, für die exakt 1013 Internet-Nutzer befragt wurden: Insgesamt 85 % davon sagten, dass sie bestimmte persönliche Informationen lieber zurückhalten.
So verzichten knapp zwei Drittel auf Angaben zu ihrer sexuellen Orientierung, fast die Hälfte der Websurfer veröffentlicht keine Fotos, auf denen sie selbst zu sehen sind, und immer noch über 40 % haben sich nicht einmal unter ihrem echten Namen bei Facebook, Twitter etc. angemeldet. Etwa der gleiche Anteil an Nutzern bezieht im Social Web auch keine Stellung zu politischen oder religiösen Themen. (Quelle: BITKOM/db)