Die aktuelle Version der mobilen Google-App versteht jetzt eine Reihe von komplexen Suchanfragen, die in natürlicher Sprache formuliert sind. So erkennt sie Superlative – etwa bei der Frage nach den „größten Städten in Nordrhein-Westfalen“ – und kann erkennen, wenn sich Fragen auf einen spezifischen Zeitpunkt beziehen, etwa bei einer Frage nach der „Einwohnerzahl von Singapur im Jahr 1965“.
Auch komplexe Kombinationen von Suchanfragen – etwa „Wie groß war die US-Bevölkerung, als Bernie Sanders geboren wurde?“ – soll Google künftig beantworten können. Wie Produktmanager Satyajeet Salgar erläutert, zerlegt die Suche dazu die Eingabe in ihre Bestandteile. Er räumt allerdings ein, dass Nutzer vorerst noch mit einigen Verständnisfehlern rechnen müssen. (Quelle: Google/db)