Hotspots, Störerhaftung und Access Points sind der erste große Schwerpunkt der Ausgabe 1/2016 von „Kommunikation und Netze“: Dr. Harald Karcher zeichnet nach, was sich bei Telemediengesetz und offenen Funknetzen getan hat. Außerdem war er 2015 und 2016 mit der Bayerischen Seenschifffahrt unterwegs, um das kostenlose @BayernWLAN zu testen, und hat dabei ein eigenes LTE-to-WLAN-Funknetz aufgespannt.
Zu den weiteren Themen gehören VLAN (Wie Produktiv- und Gästenetz sauber getrennt laufen) und das Internet der Dinge (Wann M2M-Datenpunkte abgesichert senden) sowie Unified Communications (Wo sich UC und CRM kurzschließen) sowie Vectoring (Wer möglichst schnell auf 50 MBit/s aufrüstet). Und das ist nicht die einzige Telekom-Entwicklung die dieses Heft in den Fokus rückt. Bekanntlich stellt die Telekom bis 2018 alle TK-Anschlüsse auf Internet Protocol um. Was das für ISDN-Sonderdienste, bestehende Telefonanlagen, Analog- und DECT-Geräte bedeutet, hat Doris Piepenbrink, unsere Spezialisten für Sprach- und Datennetze, untersucht. Sie rät Unternehmen und Organisationen dazu, die Optionen der Migration rechtzeitig zu prüfen. Schließlich sind auf IP-Basis auch Cloud-basierte TK-Anlagen möglich und die gründliche Einbindung von Groupware, Videokonferenz-Software oder ausgebauten Unified Communications wäre eine Überlegung wert.
Die Beilage umfasst 26 Seiten und steht u.a. als kostenloses E-Book im Zeitschriftenkiosk des MittelstandsWiki zum komplett freien Download bereit. (Quelle: CyberPress/red)