Das österreichische Bundeskanzleramt legt sein Programm AT:net zur Unterstützung der Markteinführung von digitalen Produkten und Anwendungen neu auf. Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) verwaltet dieses Mal 10 Mio. Euro, die an innovative Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Universitäten oder auch Vereine und Einzelpersonen fließen und sie bei der Markteinführung neuer Produkte unterstützen sollen.
Im Fokus stehen jedoch vor allem Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die innovative digitale Produkte entwickelt haben. Dabei soll der Schwerpunkt in diesem Jahr auf Open-Source-Technologien liegen, bestimmte Branchen oder Forschungsgebiete sind nicht vorgegeben. Jeder Empfänger kann bis zu 200.000 Euro erhalten. Die Einreichungsfrist begann am 27. Juli und geht noch bis zum 4. Oktober. Weitere Informationen und Unterlagen findet man auf der Webseite des Programms. (Quelle: Joinup/rf)