Viele Unternehmen, die flexible Arbeitszeiten eingeführt haben oder ihren Dokumentationspflichten zum Mindestlohn nachkommen müssen, schlagen sich mit der Zeiterfassung herum, die nun ebenso flexibel sein müsste. Für solche Fälle hat das Elektronikversandhaus ELV die Lösung TimeMaster auf den Markt gebracht, die mit RFID-Schlüsselanhängern arbeitet: Der Transponder bucht den Mitarbeiter per Radio Frequency Identification am Erfassungsterminal ein und aus, ohne dass er selbst Hand anlegen müsste.
Die Daten aus dem Terminal wertet die TimeMaster-Software automatisch aus. Auf diese Weise ist auch die Erfassung und Abrechnung von komplexen Teilzeitmodellen gut automatisierbar. Auch Gleitzeiten, Schichtarbeitskonzepte oder Kurzarbeitsphasen lassen sich damit unkompliziert verwalten. Ebenso ist die Buchung von Dienstgängen oder Pausen möglich. Mithilfe der zugehörigen Software können die Mitarbeiter der Personalabteilung außerdem die Datensätze auswerten sowie Urlaubspläne und Abwesenheitslisten pflegen. Nicht zuletzt lassen sich via TimeMaster in einer optionalen Zutrittssteuerung auch Zugangsregelungen für Mitarbeiter und Räumlichkeiten einrichten. ELV-TimeMaster ist für Unternehmen mit bis zu 9999 Mitarbeitern ausgelegt, funktioniert aber auch für kleinere Unternehmen mit bis zu zehn Mitarbeitern.