Das Programm AT:net, mit dem das Bundeskanzleramt die Markteinführung von digitalen Produkten und Anwendungen unterstützt, geht in die vierte Runde: Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) verwaltet dieses Mal 7 Millionen Euro, die an innovative Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Universitäten oder auch Vereine und Einzelpersonen fließen.
Die Höchstfördersumme pro Projekt beträgt 200.000 Euro. Termin für die Einreichungen (per FFG eCall) ist der 16. Januar 2018. Im Fokus stehen vor allem Start-ups sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die innovative digitale Produkte entwickelt haben. Dabei soll der Schwerpunkt in diesem Jahr wieder auf Open-Source-Technologien liegen, bestimmte Branchen oder Forschungsgebiete sind nicht vorgegeben.