Kurz vor Weihnachten sind die „Erinnerungen an das 20. Jahrhundert“ von Manfred Jannot erschienen. In dem Buch geht es darum, wie das Leben, Lernen und Geldverdienen nach 1933 bis 1989 mitten in Deutschland funktionierte.
Manfred Jannot wurde zu Beginn des Dritten Reiches geboren, ist im Zweiten Weltkrieg zur Schule gegangen und hat im ersten Arbeiter- und Bauernstaat studiert, getingelt und malocht. Er hat dreimal geheiratet, ist zweimal geschieden und hat vier Kinder gezeugt. Sein Leben lang hat er alles gegeben, das Richtige zu tun. Das war manchmal falsch, oft nicht leicht, aber niemals schlecht. Klarsichtig und mit genauer Sprache erzählt er in diesem Buch sein Leben, bis zu dem Punkt, an dem einer seiner Söhne unvermutet zurückkehrt.
Dieser Sohn ist Geschäftsführender Gesellschafter von just 4 business, Gründer des MittelstandsWiki und Herausgeber des ersten Bandes einer ganz realen Familiensaga. Er wurde 1965 in Merseburg (Sachsen-Anhalt) geboren und ist 1984 in den Westen „abgehauen“. Dort hat er seit 2006 einen kleinen Verlag, der redaktionelle Themen für Unternehmen produziert. Davor hat er zwei Jahrzehnte als Redakteur und Chefredakteur in internationalen Zeitschriftenverlagen gearbeitet und nebenbei fünf Fachbücher geschrieben.
Der Autor legt besonderen Wert darauf, sein ganz normales Leben in Merseburg, Ahlsdorf, Udersleben und Leipzig aus der Sicht des „kleinen Mannes“ zu erzählen, ohne sich in politische Argumentationen zu verstricken. Weitere Informationen und originale Dokumente zum Buch gibt es auf der Website des Herausgebers sowie im Shop von just 4 business, wo es via Amazon, Apple, Books on Demand und eBooks.de für 9,99 Euro als E-Book (ISBN 978-3-946487-09-8) und 14,90 Euro als Taschenbuch (ISBN 978-3-946487-08-1) bestellbar ist.