Aagon hat seine ACMP Suite auf Version 5.2 aktualisiert. Vor allem beim Lizenzmanagement hat sich einiges getan.
Das neue Release von ACMP Lizenzmanagement (früher ACMP Software Detective) prüft unter anderem, ob die vorhandenen Lizenzen mit den verwendeten übereinstimmen, erfasst den kompletten Einsatzzeitraum, erkennt Stilllegungen und Abmeldungen und gibt einen Überblick über Lizenzketten mit Up- und Downgrades, Zweitnutzungsrechte sowie Wartungsverträge samt automatischen Verlängerungen. Zum Lizenzmanagement des Soester Herstellers gehört außerdem die Fingerprint-Datenbank ACMP DNA, eine täglich aktualisierte Comparex-Datenbank, die über 700.000 Releases von mehr als 14.000 Herstellern automatisch mit allen wesentlichen Merkmalen erkennt und anzeigt, welche Software lizenzpflichtig ist.
Auch die übrigen Komponenten der ACMP Suite 5.2. sind überarbeitet worden, zum Beispiel das Asset Management. Ab sofort lassen sich die Asset-Typen mit speziellen Inventarnummern versehen, die die spätere Zuweisung erleichtern. Und beim Helpdesk ist es nun möglich, verschiedene Empfängeradressen anzugeben, sodass die jeweiligen Aufgaben gleich den entsprechenden Bearbeitern zugewiesen werden.