Die diesjährige tde-Roadshow kommt nach dem Start in Hannover nun am 5. Juni 2018 nach Mainz: in die Opel Arena. Thematisch geht es weiterhin hoch hinauf in die „Terabit Mountains“. Konkret geht es vor allem um die Migration auf höhere Glasfaserübertragungsraten und um den OM5-Standard.
Die LWL-Verkabelung und die gesamte Rechenzentrumsinfrastruktur müssen sich derzeit auf gewaltig wachsende Durchsätze einstellen. High Density Computing, Packungsdichten und Energieeffizienz, NVMe-Storage-Architekturen und eine noch nie dagewesene Vielfalt von LWL-Anschlussmöglichkeiten sind daher auch die Themen der jüngsten Heise-Beilage „Rechenzentren und Infrastruktur“ 1/2018. „Um die enorme Datenflut erfolgreich bewältigen zu können, sind höhere Übertragungsraten und gleichzeitig höchste Verfügbarkeit unerlässlich“, betont auch André Engel, Geschäftsführer der tde – trans data elektronik. „Es ist höchste Zeit für ein tragfähiges Zukunftsmodell auf Basis der Glasfasertechnik.“
Im Vortragsprogramm von 9 bis 17 Uhr informiert Sales Consultant Rainer Behr über die neueste tde-Systemplattform tML 24. Carsten Fehr (Prysmian Group) spricht über die neue Faserklasse OM5, Ronald Habekothe (US Conec) erläutert die MPO/MTP-Anschlusstechnik, bei Arthur Graevendiek (Tele Südost Netze) geht es um nonkonforme Messungen im RZ-Umfeld und die Fallstricke beim Einsatz von LWL, bei Holger Nickel (AixpertSoft) um das Infrastrukturmanagement von Software-defined Networks. Erstmals mit dabei sind außerdem Katrin Pflugfelder von Allegro Packets (Thema: Troubleshooting mit dem Allegro Network Multimeter) sowie MaPaCom. Inhaber Manfred Patzke wird die dritte Ausgabe der EN 50173 vorstellen und ihre Relevanz für die stukturierte Verkabelung darlegen. In den Vortragspausen ist Zeit und Gelegenheit für Nachfragen und Networking.
Die Teilnahme ist kostenfrei, die Anmeldung geschieht online oder per Fax mit dem Flyer-Formular. Der dritte und letzte Roadshow-Termin 2018 ist dann am 7. November in Düsseldorf.