Mobile Working und Homeoffice haben viele Vor-, aber auch einige Nachteile. Vor allem die IT-Abteilung steht vor großen Sicherheitsrisiken. Laut dynabook schützen moderne Business-Notebooks, Cloud-Lösungen und Mitarbeiterschulungen vor Datendiebstahl und Hackern.
Mobile Working liegt voll im Trend: In einer Studie des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (Fraunhofer IAO) bewerten 90 % der Befragten dieses Arbeitsmodell als positiv. Mobiles Arbeiten, flexible Arbeitszeiten und Homeoffice spielen für die Digital Natives eine wichtige Rolle. Doch das stellt die IT-Verantwortlichen vor Herausforderungen – mit der Flexibilität steigt auch das Risiko von Cyberkriminalität im Unternehmen. So können beispielsweise offene WLAN-Netzwerke Hackern als Einfallstor auf Firmengeräte dienen und damit Unbefugten Zugriff auf Kundendaten ermöglichen. Oberstes Ziel sollte sein, den Wunsch der Angestellten nach Mobilität mit einem bestmöglichen Schutz firmeninterner Daten zu vereinbaren.
Schützen kann der Einsatz von hochwertigen Business-Notebooks, die speziell auf die Anforderungen von Unternehmen zugeschnitten sind. So verfügen alle Geräte von dynabook, etwa das Portégé X30T-E, über fortschrittliche Sicherheitsfeatures. Mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung via IR-Kamera zur Gesichtserkennung und einem Fingerabdrucksensor (beides modellabhängig) wird gleich doppelt sichergestellt, dass nur berechtigte Personen das Notebook nutzen können. Darüber hinaus schützt das von dynabook eigens entwickelte BIOS vor Zugriffen Unbefugter.
Darüber hinaus gibt dynabook noch weitere Sicherheitstipps. So empfiehlt der Hersteller zum Beispiel die Verlagerung von Unternehmensdaten in die Cloud. Das, so dynabook, kann den Betreuungsaufwand von IT-Administratoren auch bei einer hohen Anzahl von mobilen Geräten reduzieren. Beim dynabook Mobile Zero Client, einer cloudbasierten Lösung, werden die Daten nicht auf dem Endgerät abgelegt, sondern stehen über einen virtuellen Desktop zur Verfügung. „Diese Anwendung ist für IT-Verantwortliche besonders attraktiv, da nur geringe Kosten für die Inbetriebnahme anfallen und Mitarbeiter ortsungebunden sowie sicher arbeiten können“, schreibt die Firma. „Auch besteht die Möglichkeit, spezielle Funktionen, je nach Bedarf, zu sperren oder freizuschalten. Eine Webkamera benötigen zum Beispiel längst nicht alle Mitarbeiter. Wer sie regelmäßig nutzt, erhält eine Freischaltung“, heißt es weiter im Text. Der dynabook Mobile Zero Client soll noch einen weiteren Vorteil haben: Im Falle eines Diebstahls oder Verlustes reicht es, das verschwundene Gerät dank der erweiterten „Boot Control“-Authentifizierung zu deaktivieren.
Außerdem empfiehlt dynabook, Mitarbeiter für das Thema IT-Sicherheit stärker zu sensibilisieren. Denn viele Anwender sind sich des Ausmaßes potenzieller Gefahren gar nicht bewusst. So kann zum Beispiel das sorglose Öffnen eines infizierten Mailanhangs innerhalb weniger Minuten den Firmenserver lahmlegen oder ein schwaches Passwort Hackern Einlass verschaffen. Regelmäßige Schulungen zu aktuellen Sicherheitsbedrohungen können hier vorbeugen und die IT-Sicherheit deutlich verbessern.