Heute geht die #diwodo19 in die Zielgerade. Am letzten Nachmittag geht es unter anderem noch um Digitalisierung im Tourismus und um digitale Wunder: „Im Netz säen, lokal ernten“ ist die Micro-Moments-Kunst, in die Romina Kolesnik ab 15 Uhr einführen wird.
Außerdem hält das Freitagsprogramm noch zwei Spitzentermine für die Jugend bereit: zum einen die Codingwerkstatt (ab 15 Uhr, alles mit Raspberry Pi und Scratch), und zum anderen die vierstündige Hacker School (ab 14 Uhr) – passend zur Location im Deutschen Fußballmuseum dreht sich dabei (fast) alles um Tabellen und Bundesliga. Der offizielle Abschluss der Digitalen Woche Dortmund ist dann für 18–22 Uhr im Baukunstarchiv angesetzt, wenn die Wirtschaftsförderung als Haupttreiber des Groß-Events auf fünf Tage Digitalfestival zurückblickt und der IT-Club Dortmund den diwodo sol.IT-Award verleiht.
Das Magazin zur Digitalen Woche gibt es übrigens bereits online als freies PDF. Es dokumentiert nicht nur das komplette Programm, sondern enthält auch ein paar lesenswerte Fachbeiträge, für die die Veranstalter die Heise-Tochter eMedia gewinnen konnten. Isabelle Reiff ist Fachautorin vor Ort, sie berichtet über digitale Eisenbahnen, Smart Factories und andere Technologiepioniere der Region, außerdem über aktuelle Virtual– und Extended-Reality-Projekte, u.a. von Materna TMT und Viality. Roland Freist erklärt unterdessen, wie Blockchain-Technologie funktioniert und welche Forschungszentren und Innovation Hubs sich derzeit damit beschäftigen. Empfehlung: Laden, lesen und zu den #diwodo19-Learnings packen.