Derzeit wird auf Home Office umgestellt, wo immer das möglich ist. Passend dazu hat GitLab seinen Remote Work Report vorgestellt. Zu den größten Vorteilen zählt den Befragten zufolge (38 %), dass sich das tägliche Pendeln zum und vom Arbeitsplatz erübrigt.
Ebenfalls hoch im Kurs steht das Familienleben: 34 % nannten dies als wichtigsten Vorteil von „Remote Work“. Ebenfalls interessant: 90 % sind mit den bestehenden technischen Home-Office-Lösungen ganz zufrieden – generell heben sie überwiegend die positiven Aspekte der Fernarbeit hervor. Aus Unternehmensperspektive werden Produktivität, Effizienz, Arbeitsmoral und Firmentreue als die Hauptvorteile angeführt.
Zu den größten Hindernissen (47 %) zählen die Ablenkungen von der Arbeit. Allerdings macht sich GitLab dafür stark, den Begriff „Home Office“ zugunsten eines weiter gefassten Verständnisses von Telearbeit und verteilten Teams aufzugeben – auch mit Blick auf die zunehmende Verbreitung von Coworking Spaces:
„Es ist an der Zeit, den Ausdruck ‚Arbeit von zu Hause‘ auslaufen zu lassen und es den Teammitgliedern zu ermöglichen, von überall dort aus zu arbeiten, wo sie optimal produktiv sind.“
GitLab hat für seinen Bericht 3000 Beschäftigte in den USA, in Großbritannien, Kanada und Australien befragt, die ganz oder teilweise von zu Hause oder unterwegs aus arbeiten. 68 % tun dies auch tatsächlich nicht durchgehend, sondern nur gelegentlich oder häufiger. 83 % arbeiten in Vollzeit, die allermeisten zu Hause – im Coworking Space sind es nur 7 %.
Wer in Deutschland jetzt rasch Home-Office-Plätze einrichten muss, ist mit einem entsprechend versierten Systemhaus am besten beraten oder greift auf einen Dienst wie den Ende-zu-Ende-verschlüsselten Service der Hamburger TeamDrive GmbH zurück, der Office-Arbeitsplätze DSGVO-konform in die Cloud versetzt.