Viele Firmen optimieren ihre Abläufe mit billigen Smartphones. Das muss nicht sein: Mit den Touch-Computern Zebra TC21 / TC26 gibt es spannende Alternativen für kleine und mittlere Unternehmen.
Bei beiden Modellen handelt es sich um Fulltouch-MDE-Geräte, die in die Fußstapfen des TC20 / TC25 treten und die Eigenschaften eines Mobiltelefons mit den passenden Business-Funktionen kombinieren. „Das TC21 / TC26 ist das erste Gerät seiner Klasse mit der aktuellsten Android-10-Version“, schreibt der Hersteller. „Da Mitarbeiter mit dem Umgang von Android vertraut sind, ist der Anlernaufwand minimal, wodurch Sie Kosten einsparen können. Auch ist das Gerät äußerst zukunftssicher, da zukünftige Android-Versionen vom Gerät unterstützt werden“, heißt es weiter im Text. „Zahlreiche Konfigurationen mit unterschiedlichen Preisen machen das Zebra TC21 / TC26 zu einem passenden Tool für nahezu jede Anforderung.“
Grundsätzlich gilt: Das ausschließlich über WiFi betriebene TC21 eignet sich ideal für die Arbeit innerhalb von vier Wänden, während das TC26 dank WiFi und LTE maximale Flexibilität für Außendienst und Auslieferung bietet. Die Geräte verfügen über einen Fünf-Zoll-Touchscreen, der sich mit einer Hand und sogar Handschuhen bedienen lässt, sowie über ein leichtes und kompaktes Design. Laut Hersteller soll das Display auch bei direkter Sonneneinstrahlung noch gut ablesbar sein. Außerdem soll der kleine Begleiter äußerst robust sein: „Wasser und Staub machen ihm genauso wenig aus wie Stürze auf Beton“, so Zebra. Auch Regen, Hitze, Kälte und Schnee sollen keine Probleme darstellen. Kein Wunder: Hier kommt Gorilla Glass von der Firma Corning zum Einsatz.
Zur Erfassung von Daten (Barcodes, Lieferscheine) stehen verschiedene Konfigurationen bereit. Jede Konfiguration besitzt standardmäßig eine 13-Megapixel-Kamera und jeweils einen unterschiedlichen Scanner. Für besonders scanintensive Bereiche bietet sich das Modell mit dem SE4710-Scanner an, wenn es darum geht, schnell Barcodes zu erfassen. Für geringes bis mittleres Scanvolumen eignet sich laut Hersteller eher das Modell mit dem SE4100-Scanner. „Werden nur gelegentlich Barcodes erfasst, trifft die Wahl auf das Basismodell, das nur die 13-Megapixel-Kamera besitzt“, heißt es. „Hierbei werden Barcodes über die Kamera erfasst.“ Der Standardakku soll zehn Stunden lang halten, der Hochleistungsakku ermöglicht sogar 14 Stunden Betrieb. Das soll den Betrieb in langen Schichten oder Doppelschichten gewährleisten. Zudem ist der Akku austauschbar.