In Rechenzentren ist die Nutzung von VMs statt physikalischer Maschinen längst bewährte Praxis, da damit eine Vielzahl von Vorteilen einhergeht. Eine ähnliche Entwicklung gibt es auch bei Storage-Systemen: Hier werden zunehmend nicht mehr Harddisks direkt an Server gekoppelt, sondern die Datenspeicher stehen als separate Einheiten zur Verfügung, die übers Netzwerk genutzt werden.
Bei konsequentem Umbau hat man dann also kaum noch lokale Festplatten im Datacenter, sondern eine vernetzte Speicherinfrastruktur. Will man Hochverfügbarkeit für die Anwendungen erzielen, die im eigenen Datacenter laufen, ist diese Methode der Datenhaltung ein wichtiger Baustein im Gesamtkonzept.
Das aktuelle Whitepaper „Wie Unternehmen Downtimes und Ausfälle auf ein Minimum reduzieren“ von Synology gibt einen guten Überblick über die Themen, die mit so einer Infrastruktur verbunden sind. Es vergleicht alternative technische Ansätze der Umsetzung, führt die Konsequenzen der Umstellung auf und zeigt, wo bei einer derartigen Speicherinfrastruktur Produkte von Synology Zusatznutzen erbringen.
Der Aufwand zur Pflege von getrennten Protokollwelten entfällt bei iSCSI-Anbindungen. Denn einer iSCSI-Infrastruktur liegen die bewährten Protokolle SCSI, TCP/IP und Ethernet zugrunde.
Das Whitepaper klärt zum Beispiel folgende Fragen:
- Welche Vorteile der Einsatz von Speichernetzen im Datacenter bietet.
- Welche Möglichkeiten es gibt, Speichersysteme von der direkten Anbindung an Server zu befreien.
- Welche Vor- und Nachteile die alternativen Protokolle iSCSI und NFS haben.
- Wie sich verteilte Speichersysteme bei Hochverfügbarkeitssystemen bewähren.
- Welche verschiedenen Backup-Möglichkeiten man nutzen sollte, um Gefahren von den Anwendungen abzuwehren.
- Wann SSD die bessere Wahl für Datenspeicher ist.
- Welche Lösungen Synology anbietet, um Hochverfügbarkeit und Ausfallsicherheit im Datacenter zu gewährleisten.
Das Whitepaper gibt es gegen Angabe von Name und E-Mail-Adresse kostenlos bei Synology.