Selbstbedienungskassen sind längst keine Seltenheit mehr, exotischer mutet im Supermarkt noch das Self-Scanning und Bezahlen per Smartphone an. Brother wirft in seinem Blog einen Blick auf das smarte Einkaufserlebnis, das vielleicht schon bald zu unserem Alltag gehört.
Jeder Kunde kennt das: Die Warteschlage vor der Kasse wird länger und länger. Wie gut, dass es bei immer mehr größeren Lebensmittelhändlern Selbstbedienungskassen gibt, die Zeit sparen und die Nerven schonen. „Hinzu kommen neuerdings auch Lösungen, bei denen die Kunden Waren aus dem Regal nehmen, diese per Hand-Scanner oder Smartphone-App selbst scannen und gleich in die eigene Tasche stecken“, schreibt Brother im Blog-Beitrag „Self-Scanning im Supermarkt: Mit reibungslosen Abläufen zum smarten Einkaufserlebnis“. Das erspart nicht nur das lästige Aus- und wieder Einladen an der Kasse sowie das Warten am Bezahlterminal, falls die Lösung das zulässt. Das Kölner Marktforschungsunternehmen EHI Retail Institute fand im Sommer 2021 bei einer Umfrage heraus, dass es zu diesem Zeitpunkt mehr als 2.300 Geschäfte ihrer Kundschaft ermöglichten, selbst zu scannen und zu bezahlen – Tendenz steigend. „Besonders im Bereich mobiles Self-Scanning per App sei eine große Dynamik zu erwarten, da dies mit geringeren Investitionskosten verbunden sei“, heißt es dazu im Brother-Blog.
Welche Faktoren zum Gelingen beitragen
Damit dies gelingt, muss den Kunden bei Fragen und Problemen geschultes Personal helfen. Geschieht dies nicht, schlägt das moderne, in der Theorie reibungslose Shoppingerlebnis in der Praxis schnell in Frust um. Das Personal muss auch auf Betrugsversuche durch Ladendiebstahl achten, und zwar am besten kundenfreundlich und ohne übermäßige Warenkontrollen beim Ausgang. Welche Faktoren noch erfüllt sein müssen, damit Self-Scanning im Supermarkt als smartes Einkaufserlebnis durchgeht und was die Firma Brother in Form von mobilen Drucklösungen zur Lebensmittelkennzeichnung dazu beitragen kann, das erfahren Sie im weiteren Verlauf des Blog-Textes.