Brother beleuchtet in einem Blog-Beitrag das Thema Digitalisierung bei der Immobilienverwaltung. Eine wichtige Rolle spielt dabei Computer-Aided Facility Management (CAFM), das Prozesse transparenter, besser planbar und nachvollziehbarer machen sowie Zeit und Geld sparen kann.
Deutschland hinkt bei der Digitalisierung der Immobilienverwaltung im internationalen Vergleich hinterher, weil sich viele Immobilienbetreiber vor der aufwendigen Datenerfassung fürchten. Das stellte der deutsche Branchenverband GEFMA (German Facility-Management Association) im aktuellen CAFM-Trendreport 2021 fest, den Brother in seinem neuen Blog-Beitrag anführt. Fakt ist: Wer eine CAFM-Software einführen möchte, muss dafür ausreichend Ressourcen einplanen, da die Bestandsaufnahme alle Gebäude samt Inventar, Prozessen und Daten beinhaltet. Nach dem Überspringen dieser Hürde sorgt Computer-Aided Facility Management in Kombination mit DIN 276 dafür, dass die gesetzlichen Vorgaben zum Beispiel bei der Datenpflege nicht verletzt werden. CAFM ermöglicht zudem eine detaillierte Zuordnung der Flächenkosten sowie eine realistische Bewertung und Optimierung der Services.
Welche Themenfelder der Blog-Beitrag beleuchtet
Im weiteren Verlauf des Textes erklärt Brother, welche CAFM-Lösungen welche Bereiche (etwa Vertrags- oder Reinigungsmanagement) abdecken und wie die Software aufgebaut ist. Häufig sitzt die zentrale Bestands-Management-Funktion in einem CAD-System, das ermöglicht zielgruppenspezifische Darstellungen. „Davon profitieren alle Nutzergruppen wie beispielsweise der Umzugsservice, das Instandhaltungspersonal sowie Mitarbeiter, die gerade einen freien Besprechungsraum suchen“, so Brother. Außerdem erfahren Sie im Blog, was bei der Einführung von CAFM-Software zu beachten ist, wie sich veränderte Rahmenbedingungen auswirken, wie CAFM Beschriftungen vor Ort verbessern kann und welche Kennzeichnungslösungen Brother für das Facility-Management anbietet.