NCP, der deutsche Remote-Access-VPN-Spezialist, beleuchtet in einem Blog-Beitrag, was Unternehmen beim Umstieg auf die sichere Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) beachten müssen. Denn die Zwei-Faktor-Authentifizierung avanciert nicht nur in der Arbeitswelt immer mehr zum neuen Standard.
Die Großen machen es vor: Google, Amazon, Apple oder PayPal stellten Ende 2021 die Konten ihrer User auf die Zwei-Faktor-Authentifizierung um. Dafür gibt es gute Gründe, wie NCP im Blog-Artikel schreibt, denn selbst die unsicherste 2FA-Variante reduziert das Risiko von Phishing-Angriffen, Bot-Attacken und Kontoübernahmen. Das führte bereits 2019 Googles Studio zur „Basic Account Hygiene“ vor Augen: Das Versenden zufällig generierter SMS-Token an Nutzer-Smartphones verringerte laut Studie beispielsweise 96 Prozent an großen Phishing-Kampagnen und 76 Prozent der gezielten Angriffe (Spear-Phishing). Doch der Zwei-Faktor-Authentifizierung haftete bis vor Kurzem ein Makel an: Sie galt als umständlich und zeitraubend. In den letzten Jahren wandelt sich diese Einschätzung jedoch, da die Menschen sie zum Beispiel im Rahmen des Online-Bankings kennengelernt haben. Die Angst vor dem Neuen und Unbekannten schwindet, auch der Einsatz eines Authenticators, der zeitlich limitierte TOTP-Einmalpasswörter für den 2FA-Log-in generiert, gilt mittlerweile als Kinderspiel.
Was 2FA im Büro und Homeoffice bringt
Auch im Büro bietet die Zwei-Faktor-Authentifizierung viele Vorteile: Sie macht eine vertrauensvolle Zusammenarbeit im Büro, per VPN im Homeoffice, vor Ort beim Kunden sowie in Cloud- und SaaS-Anwendungen möglich. Der zweite Authentifizierungsfaktor sichert sensible und personenbezogene Daten ab und schützt sicherheitskritische Anwendungen. Was Firmen bei der Umstellung auf 2FA beachten sollten, welche Daten des 2FA-Log-ins jeder Nutzer sichern sollte und welche Rolle dabei die NCP Authenticator App spielen kann, erfahren Sie im weiteren Verlauf des Blog-Textes.