Open oder Closed Source? Diese Frage stellen sich viele Unternehmen. Obwohl viele Entscheider bei Open Source an kostenlose Software denken, benötigt sie bei komplexeren Lösungen Hilfe, etwa von einem Dienstleister. Der Server- und Storage-Spezialist Thomas-Krenn erklärt in seinem Blog, worauf es ankommt.
Häufig entstehen Open-Source-Projekte im wissenschaftlichen Umfeld, auch Firmen wie Google oder die Thomas-Krenn.AG unterstützen entsprechende Vorhaben. Mittlerweile gilt die Open-Source-Gemeinde als treibende Kraft der IT-Branche, da ihre Produkte immer häufiger auch kommerziell zum Einsatz kommen, wie die Thomas-Krenn.AG im Blog-Beitrag mit dem Titel „Vergleich: Open Source – Closed Source“ erklärt. Die Entwickler von Open-Source-Software müssen allerdings keine Garantien für ihre Projekte übernehmen, auch Schulungen oder Support müssen sie nicht anbieten. Auf der anderen Seite offerieren immer mehr Anbieter Dienstleistungen und Produkte auf Basis von Open-Source-Projekten, auch in Foren gibt es beispielsweise Hilfestellung. Laut der Open Source Business Alliance betrug der weltweite Absatz mit offener Software im Sommer 2021 mindestens fünf Milliarden US-Dollar.
Wann Closed-Source-Software die bessere Wahl ist
Im weiteren Verlauf des Blog-Textes erklärt die Expertenredaktion der Thomas-Krenn.AG, wie in der Entwickler-Community Projekte entstehen und merkt an: „Bei OSS ist der Source Code freigegeben.“ Dabei ist Offenheit gefragt, sie erhöht die Transparenz und Sicherheit. Die Autoren beleuchten darüber hinaus, warum kostenlose Software am Ende doch etwas kostet und wann Closed-Source-Software sich besser für Unternehmen eignet. Sie haben auch eine Tabelle erstellt, die die Vor- und Nachteile beider Philosophien übersichtlich darstellt. Mehr Informationen erhalten Sie, wenn Sie den Button „Diesen Blog jetzt lesen“ anklicken. Der Link führt direkt zum Blog der Thomas-Krenn.AG.