Durch das Internet of Things (IoT) reichen Firmennetzwerke weit in Maschinen und Gebäudeautomation hinein. Dadurch entstehen neue Angriffsflächen, die Hacker ausnutzen können. Der Server- und Storage-Spezialist Thomas-Krenn erklärt in seinem Blog, wo die größten IT-Gefahren lauern.
„Schützen Sie Ihr Unternehmen deshalb unbedingt mit IoT-Sicherheitsmaßnahmen und bedenken Sie: Die größte Schwäche ist der Mensch!“, schreibt die Thomas-Krenn.AG in ihrem neuen Blog-Beitrag. „Neben technischen Standards sollten Sie sich deshalb auch um Ihr Personal kümmern.“ Denn Menschen machen Fehler oder führen manchmal auch etwas Böses im Schilde. Während fast alle Firmen heutzutage über umfangreiche IT-Sicherheitskonzepte verfügen, wird der Schutz von Maschinen und Anlagen hingegen noch viel zu häufig übersehen. „Dabei stellen die IoT-basierten Anwendungen besondere Herausforderungen an alle Beteiligten“, heißt es dazu im Blog. „Allein die rasant wachsende Zahl an Komponenten, die geschützt und überwacht werden muss, kann zur Herausforderung werden.“
Risikoanalysen helfen beim Erkennen von Gefahren
Im weiteren Verlauf des Textes stellt die Thomas-Krenn.AG die Knackpunkte bei der IoT-Sicherheit vor, etwa Schatten-IT, schlecht konfigurierte Firewalls oder „die langen Standzeiten der Maschinen und Anlagen von oft 20 Jahren und mehr“. Für ein schlüssiges Sicherheitskonzept müsse zunächst eine Risikoanalyse erarbeitet werden, so die Autoren des Blog-Beitrags. Dabei sollten die Verantwortlichen alle Prozesse erfassen und auf die beteiligte Soft- und Hardware achten. Im Anschluss werden die Sicherheitsmaßnahmen aufgelistet und erklärt, die bei IoT-Umgebungen unverzichtbar sind. Um welche es sich handelt, erfahren Sie, wenn Sie den Button „Diesen Blog jetzt lesen“ anklicken. Der Link führt direkt zum Blog der Thomas-Krenn.AG.