Im Rahmen eines neuen Whitepapers zeigt die Firma QCT, wie intelligente Supercomputer Forschung und Entwicklung in neue Sphären heben. Zudem erklärt sie, wie konvergente High-Performance-Computing- und KI-Plattform entstehen. Das Whitepaper steht bei Heise Business Services zum Download bereit.
Ergänzen sich bei einem Supercomputer künstliche Intelligenz (KI) und High-Performance-Computing (HPC) optimal, hilft das der Wissenschaft enorm. „Denn damit lassen sich hochkomplexe Analysen, die zuvor Wochen gedauert haben, in wenigen Stunden ausführen“, heißt es in der Einleitung des Whitepapers mit dem Titel „Wie F&E-Rechenzentren mit konvergenten HPC- und KI-Plattformen Innovationen vorantreiben“. HPC- und KI-Systeme können in der Spitzenforschung und Entwicklung viele wertvolle Beiträge leisten, etwa beim autonomen Fahren, in der Medizin oder der Klimaforschung. Doch der Bau solcher Supercomputer-Systeme erfordert laut QCT viel Know-how und Aufwand, da es sich um äußerst komplexe Gebilde handelt. Mit den richtigen Partnern und einer klugen Vorgehensweise können solche Supercomputer dennoch entstehen, wie das Whitepaper demonstriert.
Diese Aspekte beleuchtet das Whitepaper
Als Beispiel führt QCT das nationale Zentrum für Supercomputing in Taiwan an, das einen konvergenten HPC-KI-Supercomputer betreibt, der zu den schnellsten der Welt zählt. Welchen Anforderungen er im Vorfeld genügen musste, wofür er konkret eingesetzt wird, was Sie daraus lernen können und noch viel mehr, verrät das Whitepaper im weiteren Verlauf. Darüber hinaus erfahren Sie in fünf Schritten, wie Sie eine konvergente HPC-/KI-Plattform aufbauen können, welche Komponenten einen Supercomputer in eine maßgeschneiderte HPC-/KI-Plattform verwandeln und worauf Sie bei der Auswahl des Anbieters achten sollten. Wenn Sie den „Dieses E-Paper jetzt lesen“-Button gleich hier unten anklicken, gelangen Sie auf die Landeseite, wo Sie es nach der Angabe einiger persönlicher Daten herunterladen können.