In einem Blog-Beitrag klärt die Firma Brother über das Thema Müllvermeidung auf und erläutert, wie sich Pfandsysteme positiv auf die Umwelt auswirken. Der Beitrag beleuchtet zudem, welche verschiedenen Pfandsysteme es gibt – abhängig von der Beschaffenheit des Füllguts.
„Ab 2023 sind gastronomische Betriebe, Catering-Unternehmen und der Lebensmitteleinzelhandel dazu verpflichtet, ihr Take-away-Essen auch in Mehrwegverpackungen anzubieten“, beginnt die Firma Brother ihren Blog-Beitrag. Das habe laut Blog-Redaktion aus „ökologischer Sicht einige Vorteile“. Im Anschluss erläutert das Unternehmen die Vorteile genauer, verschweigt dabei aber auch keine Nachteile: „Mehrweglösungen sind zwar mit einem Mehraufwand für die Rückführung der Behälter verbunden, können aber die Kosten senken, weil sie einen Großteil der Anschaffungskosten einsparen.“ Hinzu kommt, dass die Rückgabe von Pfandgut laut Brother die Kundenbindung verstärken kann, während Firmenlogos auf Mehrwegbehältern den Wiedererkennungswert eines Unternehmens steigern können.
Diese Pfandsysteme gibt es
Im Anschluss greift der Text diverse Pfandsysteme auf, die bereits existieren, etwa für Milch oder Naturkosmetik. Die Autoren und Autorinnen unterscheiden grob zwischen vier verschiedenen Arten von Pfandsystemen: überregionale Pool-Systeme, lokale und regionale Initiativen, eigene Pfandsysteme mit Standardbehältern und eigene Pfandsysteme mit Spezialbehältern. Alle vier werden genauer beleuchtet – ebenso wie die Beschriftungsmöglichkeiten. Denn hier führt Brother zum Beispiel diverse professionelle Etikettendrucker für den Einzelhandel im Programm. Hinzu kommen beispielsweise Tipps, wie Angestellte Pfandgefäße professionell etikettieren können und weitere interessante Informationen.