KI-Einführung: Firmenalltag verändert sich drastisch

Brother erläutert in einem neuen Blog-Beitrag, wie sich durch künstliche Intelligenz der Arbeitsalltag in Unternehmen verändert. „Wichtig ist, dass Unternehmen bei der KI-Einführung die Grenzen der Technologie sowie die Risiken bei Datenschutz und Cybersecurity berücksichtigen“, so Brother. 

Künstliche Intelligenz ist keine Zukunftsversion mehr, sondern fast schon Alltag. KI hilft in immer mehr Unternehmen beim Schreiben, Übersetzen, Programmieren oder Layouten und ermöglicht so deutlich mehr Effizienz. Brother weist im ersten Textblock des Blog-Beitrags darauf hin, dass es verschiedenen KI-Formen gibt (Machine Learning, Deep Learning sowie generische KI) und erklärt die Unterschiede und Einsatzgebiete genauer. 

Ungeahnte Möglichkeiten 

Im nächsten Abschnitt erläutert Brother, wie KI diverse Prozesse reibungsloser gestalten kann. Mittlerweile existieren viele verschiedene Tools für die unterschiedlichsten Aufgabengebiete. „Sie vereinfachen und beschleunigen zum Beispiel die Video- und Bildbearbeitung, während Planungstools das Zeitmanagement optimieren“, nennt Brother zwei Einsatzgebiete. „Zudem überwachen Monitoring- und Analysetools vorab definierte Kennwerte. Die Ergebnisse versenden sie regelmäßig und zielgruppenspezifisch als Reports an Entscheidungsträger oder Servicepersonal.“ Die Entscheidungsträger haben somit stets die wichtigsten Parameter im Blick. Ein weiteres Beispiel: „Das IT-Team eines Unternehmens kann durch eine Einführung eines KI-Tools zahlreiche Prozesse etwa im Gerätemanagement oder dem On-Boarding automatisieren. Neuem Personal wird dann automatisch ein Standard-Anwendungspaket, Rechenleistung und Zugangsberechtigungen gemäß vorab definierten Rollen zugeschrieben.“

Im Fokus: ChatGPT

Brother konzentriert sich im Blog auch auf den allseits bekannten Chatbot ChatGPT, der auf generischer KI beruht. „An ihm lässt sich anschaulich zeigen, wie vielfältig generische KI heute einsetzbar ist“, so die Verfasser des Blogs. ChatGPT kommt bereits in vielen Firmen zum Einsatz, da er Menschen viele lästige Routineaufgaben abnehmen oder erleichtern kann. „Denn mit ihm lassen sich per Anweisung Dokumente automatisch und in Sekunden übersetzen. Er fasst in ähnlicher Geschwindigkeit E-Mail-Konversationen zusammen oder transkribiert die Audiodatei einer Besprechung in Text und fasst diesen auf das Wesentliche zusammen.“ Kurz: „Was bisher Stunden dauerte, erledigt der ChatBot in kürzester Zeit.“ Im weiteren Verlauf des Beitrags erfahren Sie zum Beispiel, wo ChatGPT noch helfen und die Angestellten entlasten kann, welche Risiken bei KI in Unternehmen bestehen und wie KI die Drucktechnik verändert.