Krisenmanagement: Was zählt, ist eine schnelle Krisen­kommunikation


Krisenkommunikation ist ein zentrales Element im Umgang mit gravierenden Problemen. Unternehmen müssen im Krisenmanagement sowohl nach außen als auch nach innen auf die richtigen Maßnahmen zur Schadensbegrenzung achten.

Wer den Schaden hat, … sollte wissen, wie er wenigstens den Spott vermeidet. Von einem ruinierten Image ganz zu schweigen. Die Experten für Krisenmanagement und Krisenkommunikation Moritz Rüter und Wahid Samimy haben sich intensiv mit den entsprechenden Strategien beschäftigt. Und weil hier „Speed kills“ gilt, raten sie als erstes zu Schnelligkeit vor Vollständigkeit.

In Widersprüche verstricken sollten sich Unternehmenssprecher dabei natürlich nicht. Was dagegen hilft, ist eine professionelle Vorbereitung. Auch wenn jede Krise anders ist – bestimmte Regeln und Abläufe sollten vorsorglich bereitliegen und transparent sein. Denn Krisenkommunikation funktioniert am besten, wenn die relevanten Informationen wirklich allen Beschäftigten bekannt und immer auf dem letzten Stand sind. Mitarbeiter sollten als Botschafter des Unternehmens oder der Organisation verstanden werden.

Rüter und Samimy erläutern im Podcast nützliche Instrumente wie den „kommunikativen Dreisprung“. Dabei werden kritische Prozesse der Kommunikation aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, um möglichst alle potentiellen Auswirkungen im Blick zu haben. Schließlich geht es noch darum, wie Krisenmanagement und Krisenkommunikation lückenlos und offen zusammenarbeiten.

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