Das neue Whitepaper des IT-Systemhauses Bechtle trägt den Titel „#Futureofwork: Die Zukunft der Arbeit ist jetzt“ und beschäftigt sich mit den sechs wichtigsten Säulen moderner Arbeit. Untertitel: „Wie moderne Technik hilft, motivierter, effizienter und kostengünstiger zu arbeiten.“
„Tastatur, Maus, Monitor und Tischpalme – mehr brauchte es früher nicht für einen vollständig ausgestatteten Arbeitsplatz“, beginnt Bechtle das Vorwort des kostenlos erhältlichen Whitepapers. Doch mittlerweile stehen Homeoffice und Vernetzungssoftware im Fokus, was vieles einfacher macht und auch Kosten spart. „Dazu gehören Konferenztechnik und digitale Arbeitsplätze, eine ortsunabhängige Ressourcenplanung sowie Extended Reality- und KI-Anwendungen“, so das IT-Systemhaus.
Das Sechs-Säulen-Modell
Laut Bechtle gibt es sechs Säulen, die unsere aktuelle Arbeitswelt bestimmen: Modern Deployment & Management, Modern Meetings, Modern Communication, Extended Reality, Digital Office sowie User Adoption & Change Management. Betrachten wir den ersten Punkt: Modern Deployment & Management. Darunter versteht Bechtle, „dass die Vielfalt für die IT mit geringem Aufwand und hohem Nutzen zu managen bleibt.“ IT müsse es schaffen, „unterschiedlichste Gerätetypen und Betriebssysteme zu verwalten und dabei jederzeit über potenzielle Sicherheitsrisiken informiert zu sein“, so Bechtle. Dabei helfen sichere Lösungen aus der Cloud, zum Beispiel Unified-Endpoint-Management-Systeme, die die IT-Abteilung entlasten. Sie ermöglichen beispielsweise ein einheitliches Gerätemanagement oder eine einfache Verteilung von Software.
Zeitgemäße Meetings
Auch in Konferenzen macht sich die neue Arbeitswelt bemerkbar, denn oft finden sie in Form von Hybrid-Meetings statt: Manche Angestellte befinden sich im Bürogebäude, während andere sich digital von außen zuschalten. Damit das klappt, muss die Technik einwandfrei arbeiten, was in der Praxis nicht immer der Fall ist. „Moderne Meetingräume und ebensolche Videokonferenzsysteme schaffen die Voraussetzungen für produktive Meetings“, schreibt Bechtle. Es müsse gelingen, alle Beteiligten auf Augenhöhe einzubinden, was „aufeinander abgestimmte Audio- und Videogeräte“ erfordere, etwa Kollaborationsplattformen, smarte Kameras oder Beamer, die auf Tischen stehen.
Unified-Communication-Systeme
Kommunikation spielt generell eine sehr wichtige Rolle. „Bei einer dezentralen Organisation wird das aber mit althergebrachten Bordmitteln schwieriger, wenn nicht sogar unmöglich“, so Bechtle. „Aus diesem Grund sollten Unified-Communication-Ansätze ein wichtiger Bestandteil jeder Organisationsstrategie sein.“ Dabei führen UC-Systeme alle Kommunikationsfäden und Geräte zusammen, „außerdem erweitern sie die Möglichkeiten durch zusätzliche Services wie Anrufweiterleitungen, Voicemail-to-E-Mail oder die Integration mit anderen Anwendungen“, schreibt Bechtle.
Was es mit den drei weiteren Säulen (Extended Reality, Digital Office sowie User Adoption & Change Management) auf sich hat, warum Technologie alleine nicht hilft, welche Rolle künstliche Intelligenz (KI) spielt und wie Bechtle dabei helfen kann, das erfahren Sie im weiteren Verlauf des Whitepapers.