Gesundheitswesen: Apple-Geräte unterstützen Ärzte

Das IT-Systemhaus Bechtle hat ein neues Booklet veröffentlicht, das sich mit der Modernisierung und Digitalisierung im Gesundheitswesen befasst. Mobilgeräte von Apple können dabei eine wichtige Rolle spielen, indem sie das klinische Fachpersonal im Arbeitsalltag unterstützen.  

„Flankiert von einer neuen Gesetzgebung, erlebt das Gesundheitswesen in Deutschland derzeit eine umfassende Modernisierung und Digitalisierung“, schreibt Bechtle in der Einleitung des kostenlos erhältlichen Booklets. „Einen wichtigen Beitrag zu dieser grundlegenden Transformation leisten innovative Technologien. Hierzu gehören auch mobile Geräte von Apple“, so das IT-Systemhaus weiter, die die hohen Anforderungen erfüllen können.

Das Apple-Ökosystem in der Medizin 

„Hier bietet Apple bewährte mobile Geräte, die leistungsstark, schnell verfügbar und intuitiv zu bedienen sind und deshalb vom medizinischen Fachpersonal hochgeschätzt werden“, schreibt Bechtle. Das IT-Systemhaus betont, dass es seit 2014 Einsatzmöglichkeiten im Gesundheitsbereich für Apple-Geräte gibt. Mehr noch: „Mittlerweile existiert für Apple Geräte ein umfassendes Ökosystem von Drittanbieter-Apps und -Lösungen, die auch modernste Schlüsseltechnologien integrieren.“ Das beinhalte auch KI, die besonders bei der Entscheidungsfindung eine Rolle spiele, während Virtual Reality und Augmented Reality beispielsweise bei der Ausbildung zum Einsatz kommen. Mit Unterstützung von speziellen Anwendungen reiche das medizinische Spektrum dabei von der „Diagnostik über die Pflege bis hin zur Nachsorge“, so Bechtle. So soll es beispielsweise gelingen, Laborergebnisse mithilfe von Apples Mobilgeräten „ortsunabhängig, fach- und abteilungsübergreifend“ abzurufen, was mehr Flexibilität ermögliche. 

Ein Praxisbeispiel: Ultraschall  

Im Anschluss stellt Bechtle drei Use Cases vor, die den praktischen Nutzen verdeutlichen sollen. Zum Beispiel mobiler Ultraschall mit dem portablen Ultraschallgerät Butterfly iQ, das per Akku funktioniert. „Butterfly iQ hat nur eine Sonde, stellt aber drei Schallarten zur Verfügung. An das iPad angeschlossen, lässt es sich in Kombination mit der dazugehörigen App als Ganzkörperultraschallgerät direkt und unkompliziert einsetzen“, schreibt Bechtle. „Die Bedienung erfolgt intuitiv und schnell. Innerhalb nur weniger Sekunden kann zwischen 20 Voreinstellungen gewählt und mit dem Scannen begonnen werden.“ Bechtle fasst die drei Use Cases so zusammen: „Lösungen in Kombination mit mobilen Apple Geräten reduzieren den bürokratischen Aufwand und sind eine günstige Alternative zu kostenintensiveren Spezialgeräten.“   

Wie externe Dienstleister Kliniken bei der IT-Ausstattung noch weiter unterstützen können, erfahren Sie im weiteren Verlauf des Dokuments.