Im März gab es weltweit 694 Millionen Internet-Nutzer, die älter waren als 15 Jahre. Die meisten kommen aus den USA, die rund 150 Millionen Onliner stellen; es folgen China mit knapp 75 sowie Japan mit etwa 52 Millionen Nutzern, berichtet das Fachmagazin Internet Professionell. Auf Rang vier registrierten die Statistiker Deutschland, zwischen Flensburg und Garmisch sind fast 32 Millionen Personen im Internet unterwegs.
Die reichweitenstärksten Websites sind weltweit die von Microsoft und MSN, die es im Lauf eines Monats auf rund 539 Millionen Visitors bringen. Suchmaschinenprimus Google landete mit 496 Millionen Besuchern auf Rang zwei, knapp vor Yahoo (480 Millionen). Geht es jedoch um die Zahl der Seitenaufrufe, setzt sich Yahoo mit 137 Milliarden deutlich vor Google mit 109 Milliarden und Microsoft mit 96 Milliarden Seitenaufrufen durch. Komplettiert werden die Top 10 der Sites mit den meisten Besuchern von eBay, Time Warner, Wikipedia, Ask, Adobe und Lycos. Vor allem die Online-Enzyklopädie konnte den Studien zufolge in den vergangenen Monaten deutlich zulegen und kommt auf fast 132 Millionen Besucher pro Monat.