Wahrscheinlich 5 bis 10 Prozent Lehrstellen-Rückgang

Die Krise schlage 2009 auf den Ausbildungsmarkt durch und verursache eine Rückgang der Lehrstellen um 5 bis 10% – warnt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK). Glücklicherweise werde die Entwicklung aber durch eine geringere Zahl von Bewerbern soweit abgefedert, dass die deutschen Unternehmen erneut allen ausbildungswilligen und -fähigen Jugendlichen ein Angebot machen können. Das lässt …

Am Wochenende sind Werbe-E-Mails am erfolgreichsten

Die Schweizer Agentur Newsmarketing hat sich auf das Internet spezialisiert und führt regelmäßige Studien zur Wirksamkeit von Online-Marketingmaßnahmen durch. Die aktuelle „E-Mail Studie 2009“ hat unter anderem den optimalen Versandzeitpunkt für E-Mail-Kampagnen untersucht. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass Sonntag, 15:30 Uhr der beste Versandzeitpunkt für E-Mail-Kampagnen ist. Das Wochenende eignet sich ab mittags aber grundsätzlich …

Kostenlose Software hilft bei Kreditverhandlungen

Gerade jetzt sei Transparenz ein ganz wichtiger Faktor für die Finanzierungsverhandlungen mit den Banken, mahnt das Bundeswirtschaftsministerium. Es stellt deshalb mittelständischen Unternehmen eine kostenlose, vom renommierten Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik entwickelte Software zur Verfügung, mit der Schlüsselinformationen zum Unternehmen anschaulich aufbereitet und Risiken, aber auch Zukunftschancen bewertet werden können. Die Software hilft damit, …

Creditreform sieht Handwerk im Sog der Krise

Das deutsche Handwerk befinde sich im Sog des konjunkturellen Abwärtstrends und der Pessimismus überwiege bei den Erwartungen, stellt eine aktuelle Analyse des Dienstleisters Creditreform fest. Die Einschätzung zur Geschäftslage habe sich im Vergleich zum Vorjahr eingetrübt. Auch die harten Indikatoren wie Umsatz- und Personalentwicklung seien schlechter geworden, erreichten aber nicht die Tiefstwerte aus dem Rezessionsjahr …

Zugangserleichterung zum Studium für Berufstätige

Berufstätige mit abgeschlossener Aus- oder Fortbildung werden künftig auf der Basis bundeseinheitlicher Kriterien studieren können, ohne das Abitur nachholen zu müssen. Das beschloss die Kultusministerkonferenz Mitte letzter Woche in Stralsund auf der 325. Plenarsitzung. Demnach erhalten Absolventen einer beruflichen Aufstiegsfortbildung zum Meister, Techniker, Fachwirt und vergleichbarer Abschlüsse den allgemeinen Hochschulzugang. Fachkräften mit abgeschlossener Berufsausbildung steht …